Was macht Spahn? Was macht das Gesundheitsministerium?

Händler verlangen Milliarden Spahns Maskenkäufe verursachen enorme Folgekosten
https://www.n-tv.de/politik/Spahns-Maskenkaeufe-verursachen-enorme-Folgekosten-article25978777.html

"Reine Geldverschwendung" Ministerium treibt Prozesskosten um Spahns Masken hoch

https://www.n-tv.de/politik/Ministerium-treibt-Prozesskosten-um-Spahns-Masken-hoch-article25901267.html

Man erinnere sich: Im Frühjahr 2020, mitten in der akuten Pandemie-Phase, hat das Bundesgesundheitsministerium (unter Jens Spahn) im Rahmen einer sogenannten „Open-House-Vergabe“ extrem große Mengen an Masken eingekauft.

Es galt nach dem Motto „Menge vor Qualität“ – um Engpässe schnell zu überbrücken.

Weil das Ministerium alle Masken abnahm – unabhängig von einer gültigen Zertifizierung – hat es den Markt quasi für jeden geöffnet, der irgendwie an Ware kam.

Folgen:

„Neue“ Händler ohne medizinischen Hintergrund oder Qualitätsstandards sprangen auf, weil schnelle Gewinne möglich waren.

Viele Lieferungen waren qualitativ fragwürdig oder schlicht nicht zertifiziert.

Trotzdem kam es zu Liefer- und Abnahmeverträgen, sodass die Händler heute vor Gericht auf vollständige Zahlung pochen können – auch wenn ihre Masken nicht nutzbar waren.

Laut Medienberichten (u. a. n-tv, Süddeutsche, Spiegel) summieren sich die finanziellen Risiken auf mehrere Milliarden Euro.

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